Das Hosting-Vergleichstool ist super einfach zu bedienen:

1. Wähle die Hosting-Art aus dem Dropdown-Menü (z.B. Shared Hosting)
2. Gib deinen Wunsch-Preisbereich ein
3. Bestimme die minimale Speichergröße, die du brauchst
4. Lege die Mindestanzahl an Datenbanken fest
5. Entscheide, ob eine Domain inklusive sein soll
6. Wähle, wie die Ergebnisse sortiert werden sollen
7. Klick auf "Ergebnisse anzeigen" und los geht's!

Das Tool zeigt dir dann passende Hosting-Angebote, die genau zu deinen Wünschen passen.

Shared Hosting und WordPress Hosting haben einige wichtige Unterschiede:

• Shared Hosting:
  • Gut für verschiedene Arten von Websites
  • Teilst dir den Server mit anderen
  • Flexibel für verschiedene CMS und Webanwendungen
  • Oft günstiger, aber mit begrenzten Ressourcen
• WordPress Hosting:
  • Speziell für WordPress-Websites optimiert
  • WordPress ist schon vorinstalliert und wird automatisch aktualisiert
  • Oft schneller für WordPress-Seiten
  • Extra Sicherheitsfeatures für WordPress
  • Kann komplett betreut sein (managed) oder nicht (unmanaged)

Wähle je nachdem, was am besten zu deiner Website und deinen Fähigkeiten passt.

Die Preisunterschiede haben verschiedene Gründe:

• Ressourcen: Manche geben dir mehr Speicher, Bandbreite oder CPU-Power
• Service: Besserer Support kostet mehr
• Extras: Einige werfen Domains, SSL-Zertifikate oder Backups mit rein
• Serverstandort: Hochwertige Hardware und Top-Rechenzentren sind teurer
• Unternehmensgröße: Große Anbieter können oft günstiger sein
• Marketing: Lockvogelangebote vs. normale Preise

Achte nicht nur auf den Preis, sondern auch darauf, was du dafür bekommst!

"Domain inklusive" ist ein nettes Extra:

• Du bekommst eine kostenlose Domain zum Hosting dazu
• Sparst dir den extra Kauf und die Konfiguration
• Gilt meist fürs erste Jahr
• Oft nur für bestimmte Endungen wie .com oder .de
• Kann dir Geld sparen, besonders bei neuen Websites

Aber Achtung: Nach dem ersten Jahr musst du die Domain vielleicht extra bezahlen. Check am besten die genauen Bedingungen.

Die Anzahl der Datenbanken kann wichtig sein:

• Mehrere Websites: Jede braucht normalerweise eine eigene Datenbank
• Komplexe Projekte: Manchmal brauchst du mehrere Datenbanken für eine Seite
• Entwicklung: Separate Datenbanken zum Testen sind praktisch
• Zukunftsplanung: Mehr Datenbanken = mehr Möglichkeiten zum Wachsen

Für einen einfachen Blog reicht oft eine Datenbank. Planst du größer, such dir ein Angebot mit mehreren Datenbanken.

Klar, ein Wechsel ist meistens kein Problem:

• Viele Anbieter lassen dich easy upgraden
• Typisch ist der Wechsel von Shared Hosting zu VPS oder Dedicated Hosting
• Oft geht das sogar ohne Ausfallzeit
• Check aber mögliche Vertragsbindungen oder Kündigungsfristen
• Du kannst auch zu einem anderen Anbieter wechseln, musst dann aber umziehen

Am besten startest du mit einem Hosting, das zu dir passt, und wächst dann bei Bedarf mit.